Entzündungen beim Pferd – wie wir sie richtig behandeln
Wenn Pferde unter Entzündungen leiden, muss schnell gehandelt werden, ganz gleich ob diese sich in den Gelenken, den Sehnen und Bändern oder der Haut befinden. Denn Entzündungen ziehen bei Pferden den ganzen Organismus in Mitleidenschaft! Sie belasten die inneren Organe und können Gewebe und Knochen rund um die Entzündung zerstören. Es muss also ein Entzündungshemmer her und man sollte schnell das Pferd und seine Entzündung behandeln. In diesem Falle haben Sie die Wahl zwischen synthetischen und pflanzlichen Entzündungshemmern für Ihr Pferd. Hierfür haben wir einige Informationen zu diesem Thema zusammengestellt. Lassen Sie sich aber immer von einem für Pferde kompetenten Tierarzt beraten und bleiben Sie allzeit kritisch. Die veterinärmedizinische Fachmeinung und Behandlung können und wollen wir nicht ersetzen!
Entzündungen behandeln
Akute Entzündungen
Akute Entzündungen von denen die Gefahr ausgeht, dass sie schnell Schaden anrichten können, sollten im ersten Schritt konventionell behandelt werden. Hierzu rufen Sie Ihren Tierarzt und lassen das Pferd erstversorgen. Pflanzliche Entzündungshemmer sind zwar keineswegs schlechter, aber benötigen mehr Zeit, bis sie wirken. Darum halten wir selbst uns an folgende (selbst aufgestellte) Regel: Akut = klassische Entzündungshemmer. Chronisch = Pflanzliche Entzündungshemmer.
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Chronische Entzündungen
Wenn man es bei Pferden mit chronischen Entzündungen zu tun bekommt, dann schlägt die Stunde der pflanzlichen Entzündungshemmer für Pferde: Kräuter! Weil diese grundsätzlich weniger Nebenwirkungen haben und bei chronischen Prozessen positiv und gleichzeitig schonend einwirken können. Kräuter können dabei ihr volles Wirkungspotenzial entfalten und sind je nach Bereich gezielt zur Entzündungsbehandlung von Pferden benutzbar. Zahlreiche Studien haben z.B. belegt, dass Pflanzen bei Rheuma-Patienten von der Wirkung her gleichzusetzen sind mit synthetischen Antirheumatika – nur ohne deren teilweise starken Nebenwirkungen.
Kräutermischungen eignen sich bei
- Entzündungen von Pferde-Gelenken bei Spat, Arthrose und Arthritis
- Entzündungen und Verletzungen der Pferde-Sehnen & Bänder und des Fesselträgers
- Entzündungen allgemein im Pferde-Organismus
- Hautentzündungen
Wenn man etwa Gelenke des Pferdes bei Spat, Arthrose und Arthritis behandeln möchte, sind Kräuter gut denkbar um das Pferd zu unterstützen. Allgemein bei Entzündungen im Organismus des Pferdes kann man auch mit Ölen arbeiten, beispielsweise mit Leinöl. Bei Entzündungen der Haut sind Brennnessel, Stiefmütterchen, Schwarzkümmel, Zistrose, Spitzwegerich, Mariendistel, Kapuzinerkresse und Enzianwurzel eine mögliche Idee.
Jedoch sollte man generell nicht nach eigenem Ermessen Kräuter mischen und verwenden, weil die Zusammensetzung der Kräuter und ihrer Wirkstoffe ein komplexes Thema ist. Aus diesem Grunde ist es nötig einen Experten zu Rate zu ziehen oder fertige, genau abgestimmte Mischungen zu verwenden.
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Haftungsausschluss
Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit und repräsentiert nur die der Autoren zum Zeitpunkt des Verfassens bekannten Methoden, Vermutungen und Fakten, und entbindet den Tierhalter weder von seiner Verantwortung seinem Tier gegenüber noch von seiner Pflicht, bei einem Veterinärmediziner vorstellig zu werden und sich eine Fachmeinung einzuholen. Wir übernehmen keinerlei Haftung.